Presse

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Lesung  in Dorsten   –   mit Sektempfang

 

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19.03.Atrium

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dorstener Zeitung  Programm der Frauenkulturtage

Lesung von „Gnadenlos“  am 19.03. in Dorsten, im Atrium der Lebenshilfe, Hohefeldstr. 43

 

 

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Heidrun Bücker

www.lokallust.de  Ausgabe 1. Februar 2014  Dorsten

 

 

 

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Lesung Euroclub Costa Blanca 2

 

 

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Buchmarkt Hbf Frankfurt a. M. Warum ich schreibe? Ganz
einfach: Es macht Spaß!
„Es ist eine Sucht, das Schreiben.“ Es lag mir schon immer im Blut. Bereits als
14-jährige verfasste ich mein erstes Manuskript, natürlich auf der Schreibmaschine geschrieben, die
ich übrigens heute noch besitze.“
Teile dieser ersten Gedanken finden sich übrigens in meinem dritten, 2010
erschienenen, Thriller
„Verschwunden“ wieder.
Anstoß, meine alte Leidenschaft wieder aufzunehmen, gab mir eine berufliche
Niederlage, Betrügereien, die wir mit zwei weiteren Architekturbüros im Ausland, Abu Dhabi,
erleben mussten.
Details mussten für die Staatsanwaltschaft aufgeschrieben werden. Der Inhalt
erschien mir bei genauer Betrachtung so haarsträubend, dass sie an einen Krimi erinnerten. Den
Gedanken griff ich auf.
Daraus wurde mein erstes Buch: „Jumping Jack“.
Natürlich würzte ich den Inhalt mit einigen spannenden Episoden. Danach packte mich der Drang weiterzuschreiben.
Die nachfolgenden Bücher sind rein fiktiv. Ich baute stets Reiseerlebnisse ein,
beschrieb Orte, wie Kairo, Ägypten, Abu Dhabi, London, Florida, Marokko und noch einige Länder und
Städte mehr, die ich selbst besucht habe, um meinen mystischen Thrillern zusätzlich Spannung zu
verleihen.
Meine Ideen gehen nicht aus. Mittlerweile schreibe ich an meinem 7. Buch, mit
dem Arbeitstitel:
„Tanz mit dem Teufel“
Das 6. Buch „Wenn der Morgen kommt“ erscheint im Dezember.
„Es macht Spaß die Bösewichte zu jagen, sie umzubringen, mit nicht ganz legalen
Mitteln, wohlwissend, ich kann dafür nicht bestraft werden.“
Julia heißt in „Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“ und dem nachfolgenden Buch
„Der kalte Hauch der Rache“ meine Protagonistin. Sie ist eine starke Frau, die die Mörder ihrer Familie sucht.
Natürlich mit nicht gesetzlichen Mitteln, natürlich am Rande der Legalität,
natürlich raffiniert,
natürlich ist Julia teuflisch gut….

 

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Lesung Radio Denia 001

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Ab sofort sind die Bücher

„Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“ und 

„Der kalte Hauch der Rache“

„Verschwunden“ und „Go Down“ – Lauras Rache

bei Amazon als E-Book herunterzuladen

Auch als E-Book  teuflisch gut

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Ankündigung der Lesung am 13.03.2013 aus der  Dorstener Zeitung

vom 06.03.2013

 

 

Ein weiterer Presseartikel zu dem neuen Buch  „Der kalte Hauch der Rache“  in der Dènia – Info :

http://www.denia-info.com/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=3134&Itemid=90

Presse Denia Der kalte Hauch 001

Costa Blanca Nachrichten  vom 11. Januar 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literaturfestival in Merzig

 

Die Schreibsucht nimmt täglich zu Thriller um eine junge Frau und eine mysteriöse Spezialeinheit

Von SZ-Mitarbeiterin Sylvie Rauch

Frau Bücker, wann hat es zum ersten Mal in den Fingern gezuckt? Wann kam der Impuls: Jetzt will ich schreiben? Heidrun Bücker: Meine ersten Versuche zu schreiben datieren weit zurück. Ich war damals 14 Jahre, ging noch zur Schule und versuchte es mit einer spannenden Familiengeschichte. Schon damals fand ich es aufregend, zu schreiben (Veröffentlicht am 26.11.2012)

Fasziniert vom Schreiben: Heidrun Bücker. Die Autorin liest morgen in Merzig.

 

Frau Bücker, wann hat es zum ersten Mal in den Fingern gezuckt? Wann kam der Impuls: Jetzt will ich schreiben?

Heidrun Bücker: Meine ersten Versuche zu schreiben datieren weit zurück. Ich war damals 14 Jahre, ging noch zur Schule und versuchte es mit einer spannenden Familiengeschichte. Schon damals fand ich es aufregend, zu schreiben. Schlussendlich angefangen habe ich aber erst vor sieben Jahren.

Sie waren gemeinsam mit Ihrem Mann als Architektin selbstständig, zogen sich aber vor ein paar Jahren zurück, um zu schreiben. Es war schon lange Ihr Wunsch gewesen, aber wie schwer ist der Wechsel in das neue Leben gefallen?

Bücker: Völlig zurückgezogen habe ich mich immer noch nicht. Ab und an werde ich noch im Büro gebraucht. Da unsere Töchter das Büro fest im Griff haben, ist es meinem Mann und mir leicht gefallen, gemeinsam unterzutauchen und auf Reisen zu gehen. Es ist mir aber nicht schwer gefallen, kürzer zu treten, da ich ein Hobby habe, das mir ungeheuren Spaß macht. Ich schreibe gern, mag Lesungen und liebe es, wenn die Zuhörer an meinen Lippen hängen. Bislang ist noch niemand während einer Lesung eingeschlafen. Ich bereue nur, nicht eher mit diesem Hobby angefangen zu haben.

Was ist für Sie der spannendste Moment beim Schreiben? Wenn Ihnen ein unerwartetes Ende gelingt? Oder wenn Sie den ersten beziehungsweise letzten Punkt gemacht haben?

Bücker: Schwer ist es, einen Anfang zu finden, der so viel Spannung birgt, dass man einfach weiterlesen muss. Oftmals schreibe ich den Beginn eines Thrillers erst, wenn ich fast das Manuskript beendet habe. Sobald ich eine neue Story beginne, kenne ich das Ende ja schon, allerdings versuche ich die Spannung bis zum Ende aufrecht zu halten und freue mich, wenn mir ein Schluss gelingt, der unvorhersehbar ist, wie bei „Verschwunden“ beziehungsweise „Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“. Der letzte Punkt ist immer eine ungeheure Erleichterung, aber auch eine große Freude, etwas geschaffen zu haben.

Eine Frage, die für Nichtautoren immer interessant ist, ist die Frage nach den Ideen. Wie „erarbeiten“ Sie sich den Stoff für Ihre Bücher?

Bücker: Diese Frage wird mir bei Lesungen immer gestellt. Es hört sich merkwürdig an, wenn ich dann erzähle, dass ich die besten Ideen beim Bügeln, der Gartenarbeit oder während des Autofahrens habe. Es sind meine Gedanken, die bei solch eintönigen Tätigkeiten abschweifen und Ideen, die mir einfach zufliegen. So hatte ich kürzlich eine Illusion, als ich vor der roten Ampel stand und wartete. Was da alles passieren kann . . . Die Szene baue ich übrigens in meinem nächsten Buch, dem Orientthriller, ein.

Wie viel davon ist Recherchearbeit?

Bücker: Gedanken und Ideen sammele ich auf Reisen und habe einem extra Ordner dafür angelegt. Inwieweit ich sie in den jeweiligen Krimis aufnehme, hängt vom Inhalt des Buches ab. Meist sehe ich eine Situation, sei sie noch so banal, und denke dann: Das ist es, daraus kannst du eine spannende Situation zaubern. Benötige ich spezielle Kenntnisse, befrage ich Mr. Google oder Bekannte. Eine Freundin von mir ist bei der Kripo, eine andere ist Ärztin.

Ihre Hauptdarstellerin ist nun schon mehrmals eine starke Frau gewesen. Warum ist Ihnen dies wichtig?

Bücker: Ich selbst musste mich in einem Männerberuf durchsetzen. Das bedeutete stets: Stärke beweisen, Mut zeigen, keine Schwächen eingestehen, Entscheidungen treffen und auch dazu stehen. Das alles projiziere ich auf meine Protagonistinnen. Während ich schreibe, werde ich zu meiner Hauptdarstellerin und stelle mir vor: Wie würdest du selbst in dieser Situation handeln, was würdest du tun, wenn du in dergleichen Lage wärst? Es ist mir wichtig, dass meine Mädels Intelligenz zeigen, wir Frauen sind nicht dumm, im Gegenteil . . .

Es ist zu lesen, dass im aktuellen Buch „Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“ am Ende keine endgültige Auflösung zu erwarten ist. Sie lassen es spannend, arbeiten aber schon an der Fortsetzung. Werden Sie uns am Dienstag nach der Lesung ein bisschen verraten, wie es weiter geht?

Bücker: Die Fortsetzung von „Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“, mit dem Titel: „Der kalte Hauch der Rache“ erscheint im Dezember. Ich habe vor, auch eine kleine Kostprobe aus dem neuen Buch vorzulesen. Da mir die Protagonistinnen so ans Herz gewachsen sind, wird es vielleicht noch eine Fortsetzung geben. Sie sehen, meine Ideen gehen nicht aus. Im Gegenteil, es werden immer mehr, und meine Schreibsucht nimmt täglich zu.Merzig. Am morgigen Dienstag, 27. November, um 19 Uhr liest die Autorin Heidrun Bücker im Rahmen des Literaturfestivals im Grünen Kreis aus ihrem aktuellen Buch „Spiel, Satz und Sieg – für die Dame“. Der spannende Thriller erschien Ende 2011 und handelt von einer jungen Frau, Julia, die nach der Ermordung ihrer geliebten Familie einer mysteriösen Untergrundorganisation beitritt. Sie beißt sich durch die harte Ausbildung der Spezialeinheit, die im geheimen Auftrag der Staatsanwaltschaft arbeitet.

Vier Jahre später ereignet sich ein rätselhafter Mord. Eine Kronzeugin wird erschossen, und Julia erkennt, dass sie Teil eines gefährlichen Spiels geworden ist.

Dieses Buch ist das vierte von Heidrun Bücker, die aber schon fleißig an den nächsten Manuskripten arbeitet. In recht kurzen Abständen legt sie neue Bücher vor. Dabei ist sie erst nach dem „ersten Berufsleben“ zur Autorin geworden. Bücker, die 1953 geboren wurde, lebt mit ihrem Mann und den erwachsenen Töchtern in Dorsten. Sie hat Architektur studiert und sich mit ihrem Mann in diesem Bereich selbstständig gemacht. Mittlerweile haben die Töchter das Büro der Eltern übernommen. Das bot Heidrun Bücker vor ein paar Jahren die Möglichkeit, sich mehr und mehr zurückzuziehen und ihren lang gehegten Traum zu verwirklichen: Thriller und Krimis zu schreiben. syr

Die Lesung im Kreiskulturzentrum Villa Fuchs in Merzig beginnt am morgigen Dienstag, 27. November, um 19 Uhr. Die Karten kosten zwölf Euro. Weitere Informationen: Kreiskulturzentrum Villa Fuchs, Bahnhofstraße 25, Merzig, Tel. (0 68 61) 9 36 70 oder per E-Mail: info@villa-fuchs.de.

www.villa-fuchs.de

„Bislang ist noch niemand während einer Lesung eingeschlafen.“

Heidrun Bücker

 

 

Lesung im Gemeinschaftshaus Wulfen